Wie der Name schon sagt, werden Türgitter in Türblätter eingelassen und meist in deren Unterteil montiert.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie keinen anderen Standort haben können. Denn je nach Bedarf können sie nicht nur in Türen, sondern auch in Trennwänden eingebaut werden, um den Druck zwischen Räumen auszugleichen. In der Regel werden sie jedoch an Türen eingesetzt, insbesondere an solchen, die Räume abtrennen, die einer zusätzlichen Belüftung bedürfen oder keine andere Möglichkeit zum Luftaustausch haben.
Ein Beispiel wäre ein Badezimmer, in dem sich viel Feuchtigkeit ansammelt. Wie wir wissen, wird beim Baden eine große Menge Wasserdampf an die Luft abgegeben. Bei einem Bad in der Badewanne sind es etwa 1000 g, bei einer Dusche sogar 1500 g Wasserdampf. Dabei handelt es sich um eine große Menge Feuchtigkeit, die zum Trocknen der Luft entfernt werden muss, damit sich kein Pilz in der Wohnung bilden kann. Die Notwendigkeit einer ausreichenden Belüftung im Badezimmer kann sich auch daraus ergeben, dass es über eine Heizung zum Erhitzen von Wasser verfügt.
In diesem Fall ist es notwendig, die bei der Verwendung eines solchen Geräts entstehenden Abgase wirksam zu entfernen. Eine unsachgemäße Luftzirkulation kann zur Ansammlung von farb- und geruchlosem Kohlenmonoxid führen, was für das unwissende Opfer tragische Folgen haben kann. Das Badezimmer ist das einfachste und häufigste Beispiel für die Verwendung von Türgittern, sie sollten jedoch in jedem Raum verwendet werden, in dem dies erforderlich ist, z. B. in verschiedenen Arten von Räumen, in denen keine Möglichkeit besteht, andere Belüftungskanäle als den in der Tür bereitzustellen. und andere Räume mit ähnlichen Eigenschaften.